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Das Portal gibt eine Einführung in die Plattformen, Gattungen, Entwickler von Video- und Computerspielen. Falls du mitarbeiten möchtest, schau auch im WikiProjekt Computerspiel vorbei. Auf dessen Diskussionsseite kannst du Fragen und Anregungen hinterlassen.
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Plattformen

Beginnend mit einfachen Geschicklichkeitsspielen auf Großrechnern hauptsächlich im Umfeld von Universitäten, gewannen Computerspiele mit den ersten Spielkonsolen ab Anfang der 1970er Jahre auch im häuslichen Bereich an Bedeutung. Nur wenig später rückten sie bereits durch Videospielautomaten in Spielhallen verstärkt ins öffentliche Interesse. Ende der 1970er Jahre erschienen auch für die aufkommenden Heim- und Personal Computer erste einfache Spiele.

Mit fortschreitender Entwicklung der Computerbranche wurden auch die Spiele sowohl technisch als auch inhaltlich immer anspruchsvoller. Zu den 8-Bit- und 16-Bit-Heimcomputersystemen kamen Ende der 1980er Jahre tragbare Computer und Handheld-Konsolen hinzu. Mit Aufkommen des Internets entstanden ab den 1990ern durch hardwareunabhängige Plattformen wie etwa Java und Webbrowser gänzlich neue Märkte, die sich in der neuesten Smartphonegeneration fortsetzen. Eine Auswahl der verschiedenen Plattformen mit den zugeordneten Spielen sind in der Kategorie:Computerspiel nach Plattform verzeichnet.

  • Arcade-Automat

  • Heimcomputer

  • Spielkonsole

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Spielegattungen

Wie bei allen Arten von Unterhaltungsmedien können auch Computerspiele in verschiedene Gattungen, auch Genres genannt, eingeteilt werden. Diese dienen der Charakterisierung und damit der Vergleichbarkeit verschiedener Titel. Häufigstes Unterscheidungskriterium ist die Art der Interaktion und der zugrundeliegende Spielmechanismus. Letzterer ist dabei häufig durch die gegebenen technischen Möglichkeiten des Computers bestimmt. Eine andere Möglichkeit zur Einteilung bildet beispielsweise die Art der Darstellung. Die den in der Wikipedia gebräuchlichen Kategorie:Computerspiel-Genres zugeordneten Spiele finden sich in Verzeichnisform unter Kategorie:Computerspiel nach Genre.

  • Jump 'n' Run

  • Ego-Shooter

  • Rollenspiel

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Entwickler, Herausgeber und Fachmessen

Unter Spieleentwicklern versteht man die Gesamtheit der an der Entstehung eines Computerspiels beteiligten Personen. Dies reicht von der Konzepterstellung über die künstlerische und programmtechnische Umsetzung bis hin zu letzten Tests und Vervielfältigungsarbeiten. Dabei wird hauptsächlich zwischen Designern, Grafikern, Musikern und Programmierern unterschieden. Bei größeren Projekten schließen sich üblicherweise mehrere Spieleentwickler in Studios zusammen, wobei häufig die Leitung erfahrenen Entwicklern übertragen wird. Eine Auflistung vieler Entwickler stellt die Kategorie:Spieleentwickler bereit.

Der Vertrieb schließlich erfolgt durch die Herausgeber, auch Publisher oder Softwarehäuser genannt. Sie finanzieren die Entwicklung, bewerben das Produkt und erschließen oder stellen Vertriebskanäle bereit. Aufgrund ihrer Funktion als Vorfinanzierer üben die Herausgeber teilweise beträchtlichen Einfluss auf die Entwicklung von Computerspielen aus beziehungsweise geben entsprechende Richtlinien vor. In der Wikipedia finden sich Herausgeber in der Kategorie:Spielesoftwareunternehmen.
Gamescom 2012
Eine häufig genutzte Möglichkeit zur Bewerbung von Computerspielen sind entsprechende Fachmessen. Diese finden in regelmäßigen Abständen weltweit statt. Wikipedia listet die wichtigsten in der Kategorie:Videospielemesse auf.
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Gesellschaftliche Phänomene, E-Sports

Aufgrund ihrer Präsenz sind Computerspiele zu einem festen Bestandteil des kulturellen und wirtschaftlichen Lebens geworden. Insbesondere mit Aufkommen der Online-Spiele haben sich verschiedene Jugend- und Subkulturen gebildet, wozu auch der elektronische Sport (abgekürzt E-Sport) zu zählen ist. Die wichtigsten Stichworte zum Thema mit dazugehörigen Artikeln enthält die Kategorie:Videospielkultur.

Daneben haben Computerspiele auch in wissenschaftliche Betrachtungen verschiedenster Themengebiete Einzug gehalten. Die Untersuchungen reichen dabei von kulturwissenschaftlichen Aspekten über technische Einzelheiten bis hin zur Betrachtung möglicher Gewalteinflüsse auf die Spieler oder auch psychischer Erkrankungen. Einen ersten Überblick vermittelt die Kategorie:Medienpsychologie.

Artikel des Monats Bearbeiten

The Legend of Zelda: Ocarina of Time (Kurz: TLoZ:OoT oder OoT; jap. ゼルダの伝説 時のオカリナ, Zeruda no Densetsu: Toki no Okarina, wörtlich: Die Legende von Zelda: Okarina der Zeit) ist ein Videospiel vom japanischen Spieleentwickler und Spielkonsolenhersteller Nintendo. Es wird den Genres Action-Adventure beziehungsweise Action-Rollenspiel zugeordnet und erschien 1998 als fünfter Teil der The-Legend-of-Zelda-Reihe für die Nintendo-64-Konsole. Bei dem Titel handelt es sich um den ersten Teil der Serie mit 3D-Grafik.

Der Spieler übernimmt die Rolle des Protagonisten Link. Das Ziel des Spiels besteht darin, den Antagonisten Ganondorf davon abzuhalten, das magische Triforce zu seinen Gunsten an sich zu reißen.

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Biografie des Monats Bearbeiten

Ed Boon

Edward J. Boon (* 22. Februar 1964 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Videospielprogrammierer, der für die Netherrealm Studios, ein Tochterunternehmen von Warner Bros. Interactive Entertainment arbeitet. Boon ist zusammen mit John Tobias Mitbegründer der Videospielreihe Mortal Kombat. Er arbeitet immer noch an seinen Mortal-Kombat-Spielen und Multimedia-Nebenprojekten. Er hat auch den Spielen seine Stimme geliehen und beim Motion Capture mitgewirkt. Er hatte 1986 einen erfolgreichen Bachelor of Science-Abschluss in Mathematik und Informatik an der University of Illinois gemacht. In beiden Mortal-Kombat-Filmen lieh Boon der Figur Scorpion seine Stimme.

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Schon gewusst? Bearbeiten

Logo von Star Wars: The Empire Strikes Back
  • 1946 wurde das erste Computerspiel für einen Röhrenrechner von Thomas T. Goldsmith Jr. und Estle Ray Mann entwickelt und am 25. Januar 1947 zum Patent angemeldet.
  • Das 1982 erschienene Star Wars: The Empire Strikes Back ist das erste Star-Wars-Videospiel.
  • Das 1998 erschienene The Legend of Zelda: Ocarina of Time gilt laut einigen Einzelpublikationen als bestes Videospiel aller Zeiten. Mit weltweit über 7,6 Millionen verkauften Einheiten ist es der finanziell erfolgreichste Zelda-Teil.
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Kurzübersicht Exzellente Artikel Bearbeiten

Atari 400 – Atari 800 – Atari 1200XL – Atari 800XL – Atari 2600 – AY-3-8500 – Commodore Plus/4 – Commodore VIC 1001, VIC 20, VC 20 – Computergrafik – Deus Ex: Human Revolution – Disco Elysium – Dragon 32, Dragon 64 – Fairchild Channel F – Final Fantasy XII – God of War – Grand Theft Auto – Interton VC 4000 – Microvision – Odyssey – Raytracing – Robotron Z 9001, Robotron KC 85/1, Robotron KC 87 – Robotron Z 1013 – Sinclair ZX81 – Spectravideo SV-318, SVI-318 MKII – Star Raiders (1979) – Star Wars: The Force Unleashed – Star Wars: Knights of the Old Republic – Star Wars: Knights of the Old Republic II: The Sith Lords – Steam – Super Mario 3D World – Super Mario Bros. – Super Mario Galaxy – Super Mario Sunshine – Texas Instruments TI-99/4A – Tomb Raider (2013) – Zelda: A Link Between Worlds – Zelda: Ocarina of Time

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Kurzübersicht Lesenswerte Artikel Bearbeiten

Acorn – Anno 1404 – Anno 1701 – Antialiasing – Atari 600XL – Banjo-Kazooie – Baten Kaitos – Bildschirmspiel 01 – Civilization – Clannad – Color TV-Game – Donkey Kong (Arcade) – Empire: Total War – Far Cry 3 – Far Cry 4 – Fire Emblem: Three Houses – Five Nights at Freddy’s – FlatOut 2 – Flower – God of War II – Grand Theft Auto IV – Juiced – Juiced 2 – Just Cause 2 – Kanon – Kid Icarus: Uprising – Minecraft – Napoleon: Total War – New Super Mario Bros. 2 – Philips Tele-Spiel ES 2201 – Splinter Cell: Chaos Theory – Star Wars: Battlefront II (2005) – Star Wars: Empire at War – Star Wars: Rogue Squadron – Super Mario Bros. 2 – Super Mario Bros.: The Lost Levels – Super Mario 3D Land – Super Mario Land – Super Mario Land 2: 6 Golden Coins – The Last Ninja – Virtue’s Last Reward – World in Conflict – Xenoblade Chronicles – Zelda: Link’s Awakening – Zelda: Majora’s Mask – Zelda: Skyward Sword – Zelda: Tri Force Heroes

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